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Brustschwimmen: Bei uns erst ab 5-6 Jahren!

Da der Kopf bei Kindern immer noch verhältnismäßig schwer im Vergleich zum Körper ist, nehmen die Kinder den Kopf in den Nacken um ihn. Die Folge ist eine Überstreckung der Wirbelsäule, dort besser aus zu balancieren, so dass die Kinder im Hohlkreuz schwimmen. Die Nackenmuskulatur kann diese Haltung auf Dauer nicht bewältigen, was zur Folge hat, dass die Kinder alsbald in die senkrechte Haltung kommen. Den gewünschten Vortrieb erreicht man in dieser Lage nur unter großer Anstrengung, so dass die Kinder mit nachlassender Kraft immer weiter absinken.

Die Grätschbewegung der Beine ist für Kinder eine unnatürliche Bewegung. Bei einer korrekten Ausführung einer Schwunggrätsche, werden die Kniegelenke belastet. Mit dem klassischen Brustschwimmen hat das nichts zu tun. Erst mit ca. 5-6 Jahren fängt das Training des Brustbeinschlages an. Diese Bewegung ist eine sehr komplexe Bewegung, mit welcher viele Kinder koordinativ überfordert sind. Der Kraulbeinschlag hingegen ist der Bewegungsfolge beim Laufen sehr ähnlich und damit für die Kinder leichter umsetzbar.

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